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Extremadura

Parador-Rundreise durch Spaniens unbekannten Westen
Doppelzimmer
ab 2.245,00 € p. P.
Einzelzimmer
ab 2.575,00 € p. P.

Reisebeschreibung:

Spaniens „unbekannte Schöne“ liegt im Westen an der Grenze zu Portugal.

UNESCO-Weltkulturerbestätten wie Mérida mit dem römischen Theater, Cáceres mit einer beeindruckenden, mittelalterlichen Altstadt und das abgelegene Monastero de Guadalupe zeugen von der bewegenden Historie dieser Region. Ebenen, Hügel, Gebirge und Flusstäler prägen die Landschaft. Für Naturliebhaber ist der Nationalpark Monfragüe ein Muss. Die Extremadura bietet Reisenden, die die authentische spanische Lebensart kennenlernen möchten, eine einzigartige Mischung aus Naturschönheiten und Kultur.

Verbunden mit den Übernachtungen in historischen Paradores und dem Genuss der regionalen Küche wird diese Reise zu einem wahren Erlebnis.


Ein Parador ist kein gewöhnliches Hotel - es ist eine Kombination aus Kultur, Geschichte und Komfort - ideal für Reisende, die etwas Besonderes suchen. Sie wurden geschaffen, um den Tourismus zu fördern und gleichzeitig kulturelle und historische Gebäude zu erhalten. Die Küche ist stark mit den Orten verbunden, an denen sich die Hotels befinden, und präsentiert die beste Gastronomie aus den spanischen Regionen. Als echte Pioniere der regionalen Küche setzen sie noch stärker auf hochwertige, lokale Produkte und legen dabei großen Wert auf Nachhaltigkeit. 

Ihr Ansprechpartner:


reiseart GmbH & Co KG
Salzstraße 36
48143 Münster

Tel.: +49 (0) 251 4815 - 122
E-Mail.: kontakt@reiseart.de
Homepage:  https://lueckertz.de

Reiseveranstalter: reiseart GmbH & Co. KG | Salzstr.  36 | 48143 Münster | www.reiseart.de | 0251/4815122

Ihre Reiseroute:

  • Tag 1
    Samstag, 21.03.2026Münster - Madrid - Plasencia Busfahrt von Münster zum Flughafen Düsseldorf. 12:05 Uhr Abflug ab Düsseldorf mit IB752 14:45 Uhr Ankunft in Madrid Begrüßung durch die örtliche Reiseleitung und Fahrt nach Plasencia. Abendessen und Übernachtung im Parador von Plasencia.
  • Tag 2
    Sonntag, 22.03.2026Ausflug Jerte Tal und Kloster Yuste Das Jerte Tal ist eine von Kirschbäumen überzogene Naturlandschaft, die im Frühling zu blühen beginnt. Wir bummeln durch das charmante Dörfchen Garganta de la Olla und besichtigen das Monasterio de Yuste, in dem der deutsche Kaiser und spanische König Karl der V. an seinem Lebensabend "das Paradies auf Erden fand". In der bergigen Region La Vera ziehen sich Kastanienbäume die bis 2000 m hohen Hänge hinauf. In den Tälern wird Paprika angebaut, eine unverzichtbare Zutat in vielen spanischen Gerichten. Rückfahrt nach Plasencia. Bei einer abendlichen Tapas-Tour kehren wir in ausgewählte Tapas-Bars ein, probieren verschiedene Köstlichkeiten und lernen die spanische Tapas-Kultur kennen. Übernachtung im Parador von Plasencia.
  • Tag 3
    Montag, 23.03.2026Plasencia - Monfragüe - Cáceres Wir verlassen Plasencia in Richtung Cáceres. Die Fahrt führt in den Monfragüe Nationalpark, eine einzigartige Landschaft mit Steineichen, Korkeichen, sanften Hügeln und riesigen Felsen, die Lebensraum der größten Mönchgeierkolonien der Welt ist. Wir folgen der "Ruta del Jamón", der sog. "Schinkenroute". Auf einer Finca erfahren wir aus erster Hand alles über den Herstellungsprozess des iberischen Schinkens. Von der Aufzucht und Fütterung des iberischen Schweins auf den Weiden von Monfragüe bis hin zur Reifung und Verkostung dieser Delikatesse in renommierten Restaurants. Degustation/Mittagsimbiss auf der Schinkenfarm. Am Nachmittag erreichen wir Cáceres, seit 1986 UNESCO-Weltkulturerbe. Während der Stadtbesichtigung ist erkennbar, dass sich der Ort seinen mittelalterlichen Charme weitestgehend bewahrt hat. Der Großteil der Gebäude stammt aus dem 15. und 16. Jahrhundert, aber auch maurische Ruinen aus dem zehnten Jahrhundert sind zu sehen. Abendessen in eigener Regie. Übernachtung im Parador von Cáceres.
  • weiteren Verlauf anzeigen
  • Tag 4
    Dienstag, 24.03.2026Ausflug nach Mérida Mérida, die Hauptstadt der autonomen Region Extremadura, konnte sich auch über die Jahrhunderte hinweg viel ihrer ursprünglichen Architektur bewahren. Und so entfaltet sich ein Panorama aus römischen Bauten, Spuren der arabischen und westgotischen Herrschaft sowie christlicher Barock und Renaissance Bauwerke, die nach dem 13. Jahrhundert in der Stadt errichtet wurden. Merida wurde von der UNESCO 1993 zum Weltkulturerbe ernannt. Ein Titel, den die Stadt wirklich verdient hat, wenn man bedenkt, dass Archäologen selbst unter dem Rasen des Fußballstadions auf die Ruinen antiker Grabstätten stießen. Bei einem Stadtrundgang sehen wir u.a. den Arco de Trajano, die Römerbrücke und das Teatro Romano. Auf dem Weg zurück nach Cáceres besuchen wir das Museo Vostell Malpartida. Es zählt zu den wichtigsten Sammlungen für moderne Kunst in der Extremadura und liegt in der Felsenlandschaft der Barruecos. Abendessen und Übernachtung im Parador von Cáceres.
  • Tag 5
    Mittwoch, 25.03.2026Cáceres - Trujillo - Guadalupe Wir fahren nach Trujillo. Schon von weitem, sieht man die Stadt auf einem kleinen Berg thronen. In Trujillo ist die Geschichte zum Greifen nahe. Eines der berühmtesten Häuser ist der Palacio Marqueses de la Conquista, in dem die Familie des berühmten Eroberers Francisco Pizarro gewohnt hat. Während eines Stadtrundgangs sehen wir u.a. die Plaza Mayor mit dem Reiterstandbild Pizarros, verschiedene Paläste wie den Palacio de Orellana, die Iglesia de Santa María und die maurische Festung. Weiterfahrt nach Guadalupe, in der Nähe der Sierra de las Villuercas, die eine der landschaftlich schönsten Gebirgszüge der Extremadura ist. Der kleine Ort gehört aufgrund seiner Lage zu den abgeschiedensten Orten Spaniens und doch zieht es regelmäßig Besucher dorthin, um die bekannteste Sehenswürdigkeit zu erkunden: den riesigen Klosterkomplex des Monasterio de Guadalupe. Es wurde 1993 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Wir besichtigen die Klosteranlage. Abendessen und Übernachtung im Parador von Guadalupe.
  • Tag 6
    Donnerstag, 26.03.2026Guadalupe - Toledo - Madrid - Münster Der Kreis schließt sich, wir bewegen uns in Richtung Madrid. Vorher besuchen wir jedoch Toledo. Als Weltkulturerbe von der UNESCO geschützt, ist es ein Paradies aus Gassen und historischen Gebäuden. Bei einem Stadtrundgang entdecken wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten. Transfer zum Flughafen von Madrid. 20:00 Uhr Abflug ab Madrid mit IB757 22:35 Uhr Ankunft in Düsseldorf Busfahrt von Düsseldorf nach Münster. Änderungen vorbehalten.

Preise:

Termin
Infos
Unterbringung
Preis p. P.
 
Termin: 21.03. - 26.03.2026
Infos:
Unterbringung: Doppelzimmer
Preis p. P.: ab 2.245,00 €
Termin: 21.03. - 26.03.2026
Infos:
Unterbringung: Einzelzimmer
Preis p. P.: ab 2.575,00 €

Inklusivleistungen

  • Busfahrt von Münster zum Flughafen Düsseldorf und zurück
  • Direktflug mit Iberia in der Economyclass von Düsseldorf nach Madrid und zurück inkl. 1 Freigepäckstück
  • 5 x Übernachtung in den Paradores**** von Plasencia, Cáceres und Guadalupe inkl. Frühstück
  • 3 x Abendessen (3-Gänge-Menü ohne Getränke) in den Paradores
  • 1 x abendliche Tapas-Tour in Plasencia
  • Finca-Besuch inkl. Degustation des Iberico-Schinkens und Mittagsimbiss
  • Rundreise und Transfers in einem modernen, komfortablen Reisebus
  • Besichtigungsprogramm wie beschrieben inkl. Eintrittsgeldern
  • Audiosystem ab/bis Madrid
  • durchgehender, deutschsprachiger Guide ab/bis Madrid
  • reiseart Reisebegleitung ab/bis Münster

Nicht eingeschlossene Leistungen

  • Reiseversicherungen

Ihre Unterkunft

Parador de Plasencia

Im Zentrum der historischen Stadt, innerhalb des Denkmalkomplexes aus dem 15. Jahrhundert erhebt sich das Kloster San Vicente Ferrer, der aktuelle Parador von Plasencia. Ein beeindruckendes Gebäude mit Gewölbedecken, eleganten Steinmauern und herrlichen Kassettendecken sowie exquisiter Einrichtung. Der Parador verfügt über eine Bar, die in der ehemaligen Bodega des Klosters untergebracht ist und in der man sich entspannen und einen Abend im allerbesten Ambiente genießen kann.

© Fotos: Parador de Plasencia

 

Parador de Cáceres

Im Herzen des historischen Zentrums erhebt sich der monumentale Parador. Ein Komplex aus zwei Palästen, die Gotik, Barock und Renaissance in sich vereinen und durch Renovierung Tradition und Moderne verbinden. Im Inneren fühlt man sich durch die verflochtenen Innenhöfe und Steinmauern, die Holzbalken oder den original erhaltenen Kamin des Salons in eine andere Epoche versetzt, während das Restaurant, die Terrasse und das Café angenehme Treffpunkte zum Plaudern bieten.

© Fotos: Parador de Cáceres

 

Parador de Guadalupe

Neben dem Real Monasterio (Königliches Kloster) und dem Santa María-Platz, erhebt sich in einem beeindruckenden Komplex im Mudejarstil aus dem 15.-16. Jahrhundert der Parador de Guadalupe, ein komfortabler und gemütlicher Ort, an dem Kolonnaden und Vegetation zu Ruhe und Entspannung einladen. Im Inneren wechseln sich geschichtsträchtige Einrichtungen aus der mittelalterlichen Vergangenheit mit wundervollen Räumen wie dem Kreuzgang mit arabisch inspirierten Bögen und Gittern oder einem wunderschönen, auf der Rückseite des Gebäudes gelegenen Garten ab, in dem man herrliche Wasserspiele genießen kann. Vom Pool aus genießt man einen exklusiven Blick auf das Real Monasterio.

© Fotos: Parador de Guadalupe

 


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